Theater zu Ticketpreisen:

Theater zu Ticketpreisen:

Am Sonntag sicherte sich der KFC Uerdingen einen hart erkämpften 1:0-Auswärtssieg gegen Germania Ratingen 04/19.

Nach dem Spiel feierten die KFC-Fans freudig die Leistung ihrer Mannschaft. Allerdings war die Stimmung unter den rund 300 Uerdinger-Anhängern im Vorfeld der Feier etwas getrübt.

Grund dafür waren die unterschiedlichen Eintrittspreise im Auswärtsbereich von sieben bis zehn Euro, die den Eindruck eines chaotischen Preisgefüges erweckten. RS versuchte, die Einzelheiten des Geschehens zu untersuchen und aufzudecken.

Laut Ratinger-Organisationsleiter Michael Schneider kam es zu einem bedauerlichen Missgeschick bei den Ticketpreisen.

Theater um Eintrittspreise
Source: reviersport.de

Er gab zu, dass der Ticketverkaufsprozess unorganisiert war und entschuldigte sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Ursprünglich war geplant, alle Eintrittskarten für das Spiel zum Festpreis von zehn Euro zu verkaufen, mit einem ermäßigten Preis von sieben Euro für Studenten gegen Vorlage ihres Ausweises und Behinderte. Aufgrund eines internen Fehlers zahlten die Heimfans jedoch zunächst neun Euro, während die Uerdinger-Fans zehn Euro zahlten.Zur Halbzeit wurde Abhilfe geschaffen und jeder Uerdingen-Fan erhielt einen Euro Rückerstattung.

Schneider versicherte, dass man aus diesem Vorfall Lehren ziehen werde, um ähnliche Probleme in Zukunft zu vermeiden.

Andreas Boschek, besser bekannt als „Grotifant“:

Theater zu Ticketpreisen:
Source: reviersport.de

Die Situation mit den Ratingers war für uns unglaublich frustrierend. Als wir, die Uerdinger Ultras, uns dem Ticketschalter näherten, waren wir überrascht von dem, was wir sahen.

Die Ratinger bestanden darauf, von uns zehn Euro zu verlangen, während die Heimfans für sieben Euro Zutritt zur Haupttribüne erhielten.

Es fühlte sich an, als wären wir in einer surrealen Filmszene gefangen. Aus Protest beschlossen die Ultras daher, den Zutritt zum Stadion zu boykottieren.

Später erfuhr ich, dass den Ultras ein Angebot gemacht worden war, einige erhielten Karten für sieben Euro, andere für acht Euro.

Aber halt, es kommt noch absurder: Denjenigen, die zehn Euro zahlten, wurde in der Halbzeitpause ein Euro Rückerstattung versprochen, wenn sie ihr Ticket vorzeigten.

Es fühlte sich an, als würden wir auf einem Basar verhandeln. Es ist eine schamlose und empörende Tat, ein völliger Ausdruck von Respektlosigkeit!

Darüber hinaus konnten wir nicht umhin, den Mangel an Fairness am Spielfeldrand zu bemerken. Als der Spielstand noch 0:0 stand, waren keine Ersatzbälle verfügbar.

Wenn ein Ball aus dem Spiel ging, musste er manuell zurückgeholt werden. Doch nachdem wir unser erstes Tor geschossen hatten, waren plötzlich zehn Bälle und zehn Balljungen da.

Dieser plötzliche Ressourcenwechsel entspricht nicht meinem Verständnis von Fairplay.

Häufig gestellte Fragen:

1.An welchem ​​Tag kann man am günstigsten ins Kino gehen?

Dienstags wird der Grundticketpreis ermäßigt, es fallen jedoch zusätzliche Gebühren für Premiumformate wie Dolby Cinema, IMAX®, PRIME, RealD® 3D und D-Box an.

2.Wofür ist Schneider bekannt?

Schneider Electric SE, ein französisches multinationales Unternehmen, ist auf digitale Automatisierungs- und Energiemanagementlösungen spezialisiert.

Sie bieten eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen für Häuser, Gebäude, Rechenzentren, Infrastruktur und Industrien an und kombinieren Energietechnologien, Echtzeitautomatisierung, Software und Dienstleistungen.

Abschluss:

sDas Theater um die Ticketpreise und die allgemeine Fairness des Spiels hinterließ nach dem hart erkämpften 1:0-Sieg des KFC Uerdingen gegen Germania Ratingen 04/19 einen bitteren Beigeschmack. Die Verwirrung und Inkonsistenz in der Preisstruktur, bei der Uerdinger-Fans unterschiedliche Beträge zahlten, während Heimfans einen Festpreis erhielten, löste bei den Uerdinger-Anhängern Frustration aus. Der Ratinger-Organisationsleiter räumte das Missgeschick ein und entschuldigte sich für den unorganisierten Ticketing-Prozess.

Darüber hinaus gab es Bedenken hinsichtlich der Ungleichbehandlung hinsichtlich der Ballverfügbarkeit auf dem Spielfeld, wo bis zur Uerdinger Führung ein Mangel an Ersatzbällen spürbar war, was Fragen zum Fairplay aufwarf.

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