Als die Aufnahme des Mannschaftsfotos in die Hose ging:

Thorsten Legat erhielt eine finanzielle Entschädigung von Olaf Thon und Andy Möller wegen eines seltsamen Vorfalls, bei dem er während eines Schalke-Teamfotos seine Hose hochzog. Die finanzielle Abwicklung wirft Fragen zur endgültigen Höhe auf.

Obwohl Thorsten Legat im Laufe seiner Karriere nur vier Bundesligaspiele für Schalke 04 absolvierte, hat er beim Verein eine unauslöschliche Spur hinterlassen. Sein unvergessliches Erbe wird vor allem der berüchtigten „Hosenaffäre“ zugeschrieben.

Im Januar 2000 wechselte Legat vom VfB Stuttgart zu Schalke. Angesichts seiner fehlenden Spielzeit in der Hinrunde beim VfB stellten einige die Entscheidungsfindung der Schalke 04-Führung in Frage.

Dennoch gelang es Legat, in der zweiten Saisonhälfte vier Einsätze zu bestreiten, und er war entschlossen, in der kommenden Saison einen bedeutenden Eindruck zu hinterlassen.

Thon und Möller „bestochen“ Legat:

Während des Mannschaftsfotoshootings stand Thorsten Legat neben Olaf Thon im Zentrum der Schalker Aufstellung.

Thon hatte einen amüsanten Vorschlag für Legat: Wenn er seine Hose fast bis zu den Achseln hochziehen würde, bekäme er 500 Mark. Legat, der vor einem humorvollen Moment nicht zurückschreckt, nutzte die Gelegenheit.

Um es noch verlockender zu machen, legte Andy Möller noch einmal 500 Mark drauf. Legat betrachtete es als ein Angebot, das er angesichts der Summe von 1000 Mark, die ihm seine Kollegen geboten hatten, nicht ablehnen konnte.

Legat erzählte diese detaillierte Geschichte, einschließlich seines späteren Ärgers mit Rudi Assauer, Jahre später im Dschungelcamp.

Assauer rief Legat in sein Büro:

Assauer forderte Legat auf, sich in seinem Büro zu melden, und konfrontierte ihn mit dem Teamfoto mit dem berüchtigten „Hein Doof“-Moment: „Sind deine Hosen offen?“ er hat gefragt.

Legat konnte die Wette mit Olaf Thon und Andy Möller nicht verraten und improvisierte eine Erklärung: „Der Kit-Manager gab mir Hosen, die zu groß waren, also musste ich sie so hoch hochziehen.“

Assauer konzentrierte sich jedoch ausschließlich auf die Unbrauchbarkeit des Mannschaftsbildes und verhängte eine Geldstrafe gegen Legat.

Während Legat im Dschungel von einer Geldstrafe von 20.000 Mark sprach, erinnern sich andere Schalke-Spieler an 15.000 Mark.

In der offiziellen Erklärung des Vereins heißt es, dass das Geld für die Kosten für das neue Mannschaftsfoto verwendet wurde, das Schalke organisieren musste.

In Wirklichkeit wurden die Bußgelder jedoch größtenteils an gemeinnützige Stiftungen gespendet, wodurch die Hosenaffäre zu einem lukrativen Unterfangen für einen guten Zweck wurde.

Letztendlich erhielt Thorsten Legat im Rahmen der Vereinbarung 1000 Mark von Olaf Thon und Andreas Möller.

Häufig gestellte Fragen:

1.Warum wird Haywire mit R bewertet?

„Haywire“ wurde von der MPAA wegen einiger Gewalt mit R bewertet. Der Film enthält häufig nicht anschauliche Gewalt, wie verschiedene kanadische Filmklassifizierungsgremien feststellten.

2.Welchen Führungsstil hatte Rudi Assauer?

Assauer war bekannt für seine starke Persönlichkeit und seinen harten Managementansatz. Es war bekannt, dass er sich leidenschaftlich und engagiert für den Erfolg seines Teams einsetzte und von Spielern und Mitarbeitern oft ein hohes Maß an Engagement verlangte.

Abschluss:

Der Vorfall mit dem Mannschaftsfoto von Thorsten Legat und die anschließende finanzielle Entschädigung durch Olaf Thon und Andy Möller sind zu einem denkwürdigen Teil seiner Zeit bei Schalke 04 geworden.

Obwohl Legat nur vier Bundesligaspiele für den Verein bestritt, bleibt Legats Name mit der „Hosenaffäre“ verbunden.” Sein Wechsel vom VfB Stuttgart nach Schalke sorgte für Aufsehen, da er bei seinem vorherigen Verein keine Spielzeit hatte, aber er wollte in der folgenden Saison einen großen Eindruck hinterlassen.

Die Konfrontation mit Rudi Assauer wegen des Mannschaftsfotos führte zu Bußgeldern, deren genaue Höhe jedoch weiterhin umstritten ist.

Der Club behauptete offiziell, die Gelder seien für ein neues Foto verwendet worden, die meisten seien jedoch an gemeinnützige Stiftungen gespendet worden. Legat erhielt 1000 Mark von Thon und Möller.