Mit dem letzten „echten“ Heimspiel gegen Wattenscheid 08 geht die Saison des Teutonia SuS Waltrop zu Ende und markiert den Beginn einer spannenden Veränderung im Sportzentrum Nord.
Ab Montag wird der Lärm von Baggern durch die Luft hallen, wenn das Sanierungsprojekt beginnt. Dies bedeutet den Beginn eines umfangreichen Prozesses, der wesentliche Veränderungen für das Sportzentrum mit sich bringen wird.
Ab März wird Waltrop einen bemerkenswerten Wandel erleben, wenn die Umbauarbeiten für die Installation eines hochmodernen Kunstrasenplatzes und die Implementierung eines hochmodernen Flutlichtsystems beginnen.
Das ehrgeizige Vorhaben, gefördert mit 640.000 Euro aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung, zielt darauf ab, den 30 Jahre alten Rasenplatz durch einen witterungsbeständigen Spielbelag zu ersetzen. Neben der Stellplatzverbesserung wird auch die veraltete Aschenbahn ersetzt.
Der Verein nutzt die Spielpause im „SpoNo“ und plant weitere Sanierungsmaßnahmen, darunter die Neugestaltung und Modernisierung der Verkaufsräume im Tribünenbereich.
Der Umfang des Projekts erfordert vom Club erhebliche Anstrengungen, um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen.
Die Germanen ergriffen am Samstag die Initiative und begannen aktiv mit der ersten Phase der Abbrucharbeiten.
Insbesondere Personen wie Michael Breuer, Stefan Knößl und Andre Sabra übernahmen die Aufgabe, das Kopfsteinpflaster zu entfernen.
Diese Pflastersteine dienen künftig als Zufahrtswege zum Sportzentrum. Im Zuge der Sanierungsarbeiten wird der Landesligist seine letzten sieben Heimspiele der Serie in das Waldstadion, die Heimspielstätte des Stadtrivalen VfB Waltrop, verlegen.
Die Fertigstellung der neu renovierten und erweiterten Sportanlage wird voraussichtlich mit Beginn der kommenden Saison zusammenfallen und einen außergewöhnlichen Austragungsort für Spiele bieten.
Im Sportzentrum Nord in Waltrop steht ein spannendes Sanierungsprojekt an. Die Bauarbeiten beginnen noch in dieser Woche mit dem Einfahren der ersten Bagger.
Die Teutonia SuS Waltrop hat sich im letzten Jahr mit dem letzten „echten“ Heimspiel der Saison verabschiedet Spiel gegen Wattenscheid 08 und ebnete damit den Weg für deutliche Verbesserungen. Dank einer großzügigen Förderung von 640.000 Euro aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung wird der in die Jahre gekommene, 30 Jahre alte Rasenplatz, der dem Verein treue Dienste geleistet hat, durch einen hochmodernen Kunstrasenbelag ersetzt. Diese Umgestaltung verspricht eine bemerkenswerte Verbesserung der Sportanlagen im Zentrum.
Die Einführung des neuen Kunstrasenplatzes wird den Spielern einen erheblichen Vorteil bringen, da er eine wetterunabhängige Spieloberfläche bietet, die eine konstante Leistung gewährleistet.
Im Rahmen der umfangreichen Sanierungsarbeiten wird die veraltete Aschebahn abgebaut, um Platz für weitere Ausbauten zu schaffen.
Während der Spielpause im „SpoNo“ nutzt der Verein ehrgeizige Pläne für weitere Sanierungsmaßnahmen, darunter die Modernisierung und Neugestaltung der Verkaufsräume im Tribünenbereich.
Das Unterfangen ist keine Kleinigkeit, und der Verein hat bereits Fortschritte in die richtige Richtung gemacht: Engagierte Mitglieder wie Michael Breuer, Stefan Knößl und Andre Sabra beteiligten sich tatkräftig an den Abbrucharbeiten und entfernten fleißig das Kopfsteinpflaster vom Gelände.
Aufgrund des laufenden Umbaus wird die Mannschaft ihre letzten sieben Heimspiele der laufenden Saison vorübergehend in das Waldstadion, die Heimspielstätte des Stadtrivalen VfB Waltrop, verlegen. Dennoch hat sich der Verein zum Ziel gesetzt, die Bauarbeiten zeitnah abzuschließen, mit dem Ziel, die neue und verbesserte Sportanlage zu Beginn der kommenden Saison zu enthüllen.
Dieses ehrgeizige Unterfangen zielt darauf ab, einen großartigen Veranstaltungsort zu schaffen, der als großartiger Rahmen für ihre zukünftigen Spiele dienen wird.
Häufig gestellte Fragen:
1. Welche Verbesserungen sind für das Sportzentrum Nord in Waltrop geplant?
A: Das Sportzentrum Nord in Waltrop wird mit der Installation eines hochmodernen Kunstrasenplatzes und der Implementierung einer modernen Flutlichtanlage eine wesentliche Umgestaltung erfahren. Darüber hinaus umfasst das Sanierungsprojekt die Modernisierung und Neugestaltung der Verkaufsräume im Tribünenbereich.
2. Wie wird das Sanierungsprojekt finanziert?
A: Das Sanierungsprojekt im Sportzentrum Nord wird durch einen Zuschuss von 640.000 Euro aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung gefördert.
3. Wird die Mannschaft während der Renovierung weiterhin ihre Heimspiele austragen?
A: Aufgrund der laufenden Renovierung wird die Mannschaft ihre letzten sieben Heimspiele der laufenden Saison vorübergehend in das Waldstadion, die Heimspielstätte des Stadtrivalen VfB Waltrop, verlegen.
Ziel des Vereins ist es jedoch, die Bauarbeiten zeitnah abzuschließen und die neue und verbesserte Sportanlage zu Beginn der kommenden Saison betriebsbereit zu haben.
Letzter Gedanke:
Das Sanierungsprojekt im Sportzentrum Nord in Waltrop ist ein spannendes Kapitel für die Teutonia SuS Waltrop.
Dabei werden hochmoderne Einrichtungen wie ein Kunstrasenplatz und eine Flutlichtanlage installiert, um das Sporterlebnis zu verbessern.
Die Unterstützung durch das Konjunkturpaket der Regierung unterstreicht das Engagement für die Verbesserung der Infrastruktur.
Mit dem Baubeginn wächst die Vorfreude auf die Fertigstellung der erweiterten Sportanlage, die in der Zukunft unvergessliche Spiele verspricht.
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