Das Spiel zwischen dem FC Schalke 04 II und Preußen Münster nahm eine unerwartete Wendung, als der FC Schalke 04 II mit 1:0 in Führung ging. Allerdings musste das Spiel aufgrund unvorhergesehener Umstände bereits nach 26 Minuten abgebrochen werden. Daher wurde das Spiel auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Weitere Details zum verschobenen Spiel sind derzeit nicht verfügbar.
Die Situation des FC Schalke 04 II kann als unglücklich bezeichnet werden, da ihm laut Spielordnung ein Rückschlag bevorsteht. Trotz einer 1:0-Führung gegen Preußen Münster wird Schalke diesen Vorsprung nun verlieren. Das Spiel wird von vorne begonnen und der Spielstand liegt wieder bei 0:0. Diese Entscheidung entspricht den Spielregeln, auch wenn sie für den FC Schalke 04 II enttäuschend sein dürfte.
Die konkreten Vorgaben sind gemäß den Bestimmungen des WDFV (Westdeutscher Fußball-Verband) in § 36 der Spielregeln zu finden.
§ 36 Spielabbruch:
Der Schiedsrichter hat die Befugnis, ein Spiel zu jedem Zeitpunkt zu unterbrechen, wenn es aufgrund wichtiger Umstände unangemessen erscheint, es fortzusetzen. Es wird jedoch erwartet, dass der Schiedsrichter das Spiel erst unterbricht, nachdem er alle verfügbaren Optionen zur Aufrechterhaltung des Spielfortschritts geprüft hat.
Der Schiedsrichter darf ein Spiel aus folgenden Gründen abbrechen:
(1) Bei starker Dunkelheit
(2) Wird das Spielfeld unbespielbar,
(3) Wenn ein Spieler den Schiedsrichter oder einen Assistenten körperlich angreift,
(4) Wenn die Durchführung eines fairen und ordnungsgemäßen Spiels unmöglich wird,
(5) Im Falle einer weit verbreiteten Spielerrebellion,
(6) Hält sich ein Spieler nicht an einen vorübergehenden oder dauerhaften Ausschluss,
(7) Bei bedrohlicher Atmosphäre durch Zuschauer und unzureichenden Sicherheitsmaßnahmen,
(8) Auf Wunsch eines Teams,
(9) Wenn die gemäß Regel 3 erforderliche Mindestspielerzahl nicht eingehalten werden kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine Mannschaft nicht das Recht hat, ein Spiel abzubrechen.
Wenn das Spiel aus Gründen, die nicht im Einflussbereich einer der beiden Mannschaften liegen, unterbrochen wird, muss das Spiel neu gestartet werden:
Die Absage des Spiels zwischen Schalke II und Preußen Münster entspricht den Vorgaben des § 36 Absatz 4 der WDFV-Spielordnung.
Nach dieser Regel ist es im Falle eines Spielabbruchs zwingend erforderlich, das Spiel neu anzusetzen und von vorne zu beginnen.
Patrick Zielezny, der Geschäftsführer der Regionalliga West, bekräftigte in einem Interview mit der WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung) die Anwendung dieser Regelung.
Daher betonen sowohl der Regulierungsrahmen als auch der Ligafunktionär, wie wichtig es ist, das Spiel nach den festgelegten Richtlinien zu verschieben und neu zu beginnen.
Häufig gestellte Fragen:
1.Warum hat Schalke 04?
Die Aufnahme von „04“ in den Vereinsnamen geht auf die Gründung des Vereins im Jahr 1904 zurück. Schalke erfreut sich als professionelle Fußballmannschaft in Deutschland großer Beliebtheit und erlebte ihre Blütezeit in den 1930er und 1940er Jahren. Trotz der Zeit hat der Verein weiterhin eine starke Fangemeinde.
2.Wer ist der Eigentümer von Schalke 04?
Clemens Tönnies, ein lokaler Milliardär aus der deutschen Fleischindustrie, ist seit über zwei Jahrzehnten eng mit Schalke 04 verbunden. Er trat 1994 dem Aufsichtsrat des Vereins bei und wurde 2001 dessen Vorsitzender.
Abschluss:
Abschließend musste der FC Schalke 04 II einen Rückschlag hinnehmen, als die 1:0-Führung gegen Preußen Münster verspielt wurde, als das Spiel nach 26 Minuten abgebrochen werden musste.
Gemäß der Spielordnung wird das Spiel neu angesetzt und der Spielstand liegt wieder bei 0:0. Die Entscheidung zur Neuansetzung steht im Einklang mit Paragraph 36 der WDFV-Spielregeln, der besagt, dass abgebrochene Spiele neu gestartet werden müssen.
Patrick Zielezny, der Direktor der Regionalliga West, bestätigte diese Regelung im Interview mit der WAZ und betonte die Notwendigkeit, sich an die festgelegten Richtlinien zu halten.
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