Bükrü tut beim Abstieg „wirklich weh“, aber es ist „nicht das Ende der Welt“:

Abstieg tut Bükrü "richtig weh“, ist aber „kein Weltuntergang

Trotz der Enttäuschung über den Abstieg bleibt YEG Hassels Sportdirektor Sener Bükrü fest an den Ambitionen und der Vision des Vereins für eine schnelle Rückkehr zum Erfolg fest.

Am letzten Spieltag hatte YEG Hassel trotz der jüngsten Abwärtsspirale die Möglichkeit, den Abstieg zu verhindern. Die 2:4-Niederlage gegen den SC Neheim verlängerte jedoch nicht nur die Siegesserie auf elf Ligaspiele, sondern besiegelte auch den Abstieg.

„Uns war bewusst, dass wir in den letzten vier Spielen drei bis vier Punkte holen mussten, das schien machbar“, meinte Sener Bükrü, der Sportdirektor von Hassel, nach dem Spiel.

Allerdings gelang es der Mannschaft nicht, einen einzigen Punkt zu holen. Besonders schädlich waren die drei torlosen Niederlagen in Folge gegen Wanne-Eickel (0:5), Türkspor Dortmund (0:3) und den FC Iserlohn (0:2), die letztlich zum Abstieg führten.

Bükrü beklagte das Fehlen von Glück und dem erwarteten Kampfgeist der Mannschaft und betonte die Notwendigkeit eines Mentalitätswandels.

Nach acht Jahren in der Westfalenliga ist klar, dass YEG Hassel den Weg in die Landesliga antreten wird. „Es ist zweifellos schmerzhaft, aber Rückschläge gehören zum Leben und zum Sport dazu.

Manchmal müssen wir uns diesen Herausforderungen stellen“, äußerte sich Bükrü gelassen. „Dies ist nicht das Ende der Welt; es werden neue Möglichkeiten vor uns liegen.“

YEG hat eine Vision:

YEG hat eine Vision:
Source: reviersport.de

Trotz des Abstiegs bleibt YEG Hassel ihrer langfristigen „Vision“ treu, die die nächsten drei, vier oder sogar fünf Jahre umfasst. Ein wesentlicher Bestandteil ihres Plans ist es, ab Sommer die gesamte Vereinspräsenz im Lüttinghof-Stadion zu bündeln, um dort ein eigenes Zuhause zu schaffen und eine lebendige Vereinsatmosphäre zu schaffen.

Die laufende Sanierung des Lüttinghof-Stadions unterstreicht ihre Entschlossenheit. „Ob wir auf Landes-, Westfalen- oder Oberligaebene antreten, ist es für diesen bescheidenen Verein von entscheidender Bedeutung, eine bezirksübergreifende Spielmöglichkeit zu haben.

Mit der Fertigstellung der Anlage in den nächsten Jahren stellen wir uns einen robusten und stabilen Verein vor.“ ” betonte die Vereinsführung.

Bürkü dämpft Wiederaufstiegsambitionen:

YEG hat eine Vision:
Source: reviersport.de

Doch bevor es weitergeht, erkennt YEG Hassel die Notwendigkeit an, für die kommende Saison zu planen. Bürku betonte, wie wichtig es sei, den Abstieg zu verarbeiten und sich dann darauf zu konzentrieren, eine stärkere Mannschaft für die Landesliga aufzubauen.

Ihr Ziel bleibt auf lange Sicht die Rückkehr in die Westfalenliga, vorerst geht es aber vor allem darum, den Großteil der Spieler zu halten, die sich bereits für die Westfalenliga entschieden haben.

Bürku erklärte, dass es zwar zu einigen Abgängen kommen könne, ihr Hauptaugenmerk jedoch darauf liege, Gespräche mit dem Vorstand, dem Trainerstab und den Spielern zu führen, um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen und die zukünftige Entwicklung des Teams festzulegen.

Auch eine Neubewertung der Kaderstruktur steht auf der Agenda. Bürkü betonte die Notwendigkeit einer breiteren Aufstellung im Team, die sich aus den Herausforderungen ergebe, denen sich ein dezimierter Kader in der Rückrunde gegenübersehe.

Er betonte die Auswirkungen plötzlicher Abgänge und Verletzungen, die zu einem kleineren Kader führten. Ziel ist es, in der kommenden Saison möglichst über einen Kader von 20 Feldspielern und drei Torhütern zu verfügen.

Das ultimative Ziel ist es, wieder den Aufstieg anzustreben, auch wenn das keine leichte Aufgabe sein wird. Bürkü warnte davor, die Konkurrenz in der Landesliga zu unterschätzen und betonte, dass die besten fünf oder sechs Mannschaften in dieser Liga genauso stark seien wie die in den unteren westfälischen Ligen. Er betonte die Notwendigkeit sorgfältiger Überlegungen und proaktiver Maßnahmen, um im hart umkämpften Umfeld erfolgreich zu sein.

Häufig gestellte Fragen:

1.Was bedeutet das Ende von The Descent?

Im Höhepunktfinale taucht Sarah aus der blutigen Höhle auf und symbolisiert ihren siegreichen Aufstieg aus den Tiefen der Dunkelheit.

Als sie sichtlich erschüttert davonfährt, begegnet ihr eine eindringliche Vision von Junos Geist neben ihr, was die anhaltenden Auswirkungen ihrer erschütternden Reise noch deutlicher macht.

2.Ist „The Descent“ verstörend?

Der Film zeichnet sich durch extreme und blutige Gewalt aus. Eine Frau wacht in einem Krankenhausbett mit getrockneten, blutigen Schnitten und blauen Flecken im Gesicht auf.

Zu sehen ist ein toter Elch mit Maden und Blut auf dem Kopf, und es gibt Szenen, in denen die blutigen Handflächen einer Frau nach einem Zwischenfall mit einem Seil gezeigt werden.

Abschluss:

Trotz der Enttäuschung über den Abstieg bleibt YEG Hassels Sportdirektor Sener Bükrü fest an den Ambitionen und der Vision des Vereins für eine schnelle Rückkehr zum Erfolg fest.

Bükrü erkennt zwar den Schmerz des Abstiegs an, betont jedoch, dass dies nicht das Ende der Welt ist und dass neue Chancen vor uns liegen.

Zu den langfristigen Visionen des Vereins gehört es, die Präsenz im Lüttinghof-Stadion zu festigen, eine stärkere Kaderstruktur anzustreben und den Aufstieg in die Landesliga anzustreben.

Bükrü betont die Notwendigkeit, Rückschläge hinzunehmen, den eigenen Ansatz zu überdenken und sich auf den Aufbau einer wettbewerbsfähigen Mannschaft zu konzentrieren, die in der Lage ist, ihre Ziele in der kommenden Saison zu erreichen.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *