Rot-Weiss Essen wartet derzeit auf eine Nachricht des DFB nach der Absage von Zwickau und der erfolgten Aussage. Am Sonntag spielten sie im 3. Liga-Kellerduell gegen den VfB Oldenburg, wobei Essens Sportdirektor Christian Flüthmann erklärte, vor dem Spiel drei Punkte zu holen.
Trotz hervorragender Bedingungen und mehr als 17.000 Zuschauern endete das Spiel mit einem 0:0-Unentschieden bei einer durchwachsenen Leistung.
Hätten sie gewonnen, hätten sie 39 Punkte gehabt, möglicherweise sogar 42, da die Punkte für das Spiel beim FSV Zwickau, das abgebrochen wurde, nachdem ein dem FSV zugeteilter Zuschauer den Schiedsrichter mit Bier beworfen hatte, wahrscheinlich am 21. Mai an Essen vergeben worden wären Grüner Tisch.
Rot-Weiss Essen (RWE) hat Anfang der Woche ihre Erklärung an den Verband abgegeben, und seitdem sind Team und Fans unsicher, was sie erwarten können.
RWE-Sportdirektor Christian Flüthmann äußerte sich vor dem Spiel gegenüber „MagentaSport“ verwundert, man habe keinen Zeitplan für das weitere Vorgehen erhalten und seit Abgabe der Stellungnahme nichts vom DFB gehört.
Infolgedessen muss das Team geduldig bleiben und weiter Punkte sammeln, bis das Sportgericht irgendwann in der Zukunft eine Entscheidung trifft.
Flüthmann erklärt, wie sie mit der Situation umgegangen sind: „Natürlich hatten wir das Thema am Montag. Es wurde im Laufe der Woche immer weniger bedeutsam, und unser Fokus lag nur auf Oldenburg. Wir können nicht spekulieren, wie wir es tun Ich habe noch nicht die drei Punkte, deshalb müssen wir uns heute auf den Sieg konzentrieren.”
Um mehr Ruhe in den Verein zu bringen, sah sich Trainer Christoph Dabrowski zuletzt auch Kritik ausgesetzt. Auf die Frage nach dem Trainer sagte Flüthmann: „Es gibt keinen Grund, sich zum Trainer zu äußern. Die Medien haben dieses Thema vorangetrieben, aber als Aufsteiger liegen wir im Plan.“
Wenn sie den Abstieg erfolgreich vermeiden, können sie ihre Planung intensivieren. Flütmann sagt: „Wir beobachten viel und haben unsere Prozesse kennengelernt. Jetzt planen wir, wo wir hin wollen und was wir erreichen wollen.“
Schlussgedanke zum Abriss von Zwickau – Essen etwas „irritiert“ über den DFB
Rot-Weiss Essen wartet nach der Absage des Spiels in Zwickau gespannt auf eine Nachricht des DFB. Essen spielte am Sonntag im 3. Liga-Kellerduell gegen den VfB Oldenburg, Sportvorstand Christian Flüthmann rechnet vor dem Spiel mit drei Punkten.
Doch obwohl über 17.000 Fans sie anfeuerten, endete das Spiel mit einem enttäuschenden 0:0-Unentschieden. Essens Gesamtpunktzahl hätte 39 Punkte erreicht, möglicherweise sogar 42, nachdem das Spiel beim FSV Zwickau abgebrochen wurde, weil ein Zuschauer Bier auf den Schiedsrichter geworfen hatte, was zu einer Unterbrechung des Spiels führte.
Essen hat Anfang der Woche seine Stellungnahme gegenüber dem Verband abgegeben, vom DFB jedoch noch keine Rückmeldung erhalten. Das Team muss geduldig bleiben und weiter Punkte sammeln, bis das Sportgericht eine Entscheidung trifft.
Häufig gestellte Fragen:
1. Wie ist der aktuelle Stand der Situation von Rot-Weiss Essen beim DFB?
Rot-Weiss Essen wartet derzeit auf eine Antwort des DFB nach der Absage des Spiels gegen Zwickau und der anschließenden Stellungnahme. Das Team hat seine Erklärung Anfang der Woche bei der Organisation eingereicht und seitdem nichts mehr gehört.
2. Welche möglichen Auswirkungen auf die Tabellenführung von Rot-Weiss Essen hat das abgesagte Spiel?
Hätte Essen das Spiel gegen den VfB Oldenburg gewonnen, hätte die Gesamtpunktzahl 39, möglicherweise sogar 42 betragen, da die Punkte für das abgesagte Spiel gegen den FSV Zwickau wahrscheinlich an Essen gegangen wären. Am Ende stand es für die Mannschaft jedoch 0:0, sodass die Gesamtpunktzahl bis zur Entscheidung des DFB ungewiss blieb.